Forschungstätigkeit von Markus Launer

Aktuelle Schwerpunkte: Digitalisierung, Dienstleistung 4.0, eLearning, Intuitive BWL, internationales und interkulturelles Management

Frühere Schwerpunkte: Investor Relations, Bond Relations, Compliance, die Koordination ausländischer Tochtergesellschaften in multinationalen Unternehmen

Aktuelle Projekte:

Digitales Vertrauen am Arbeitsplatz
(Januar 2020 bis Dezember 2021)

Intuitiuon (IntRHIA)

E-Learning für die Berufsbildende Schule 1 in Uelzen (2017/18)

Internationales E-Learning in Unternehmen

Berufsschulen und internationalen Universitäten (eigene Forschung, 2017)

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.

Abgeschlossene Projekte:

Digitales Vertrauen& Teamwork in Dienstleistungsunternehmen
(EFRE-Projekt 5/2017 bis 4/2019)

Interkulturelles eLearning (2017/18)

E-Learning für dasLehrfach eBusiness der Hochschule Lübeck (Oncampus GmbH, 2016)

Operative Compliance in Zusammenarbeit mit der Intersoft Consulting Services AG (2014/15)

Debt Relations in Zusammenarbeit mit Sphene Capital (2013)

Bond Relations in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kapitalmarkt (2010/11)

International Corporate Governance (2007) mit Dr. Jochen Heubischl

Forschung im Bereich Investor Relations (Link zu IR Forschung)

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.

Mitglied der Kommission für Forschungsethik

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.

Regionaler wissenschaftlicher Forschungsbeirat und Arbeitsgruppen

Prof. Markus Launer hat für seine Forschungstätigkeiteneine Infrastruktur erstellt, die es ihm erlaubt sicher und ethisch korrekt zuforschen – vor allem praxisnah, international, mit Innovationspotential undlokal zum Wohle des Landkreises Uelzen

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.

Regionaler Forschungsbeirat: Joachim Delekat (Vorsitz)
  Jürgen Markwardt (Bürgermeister Uelzen)
  OStD Stefan Nowatschin (Berufsbildende Schulen I, Uelzen)
  Andreas Hense (IT Verbund Uelzen gemeinsame kommunale Anstalt)
Datenschutz und IT-Sicherheit: Thorsten Logemann, Vorstand (Intersoft Consulting Services AG, Hamburg)

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.

Arbeitsgruppe Digitalisierung, eLearning & Dienstleistung 4.0, Uelzen (Leitung)

Probleme in der Favela Rocinha

Im Armenviertel (Favela) Rocinha von Rio de Janeiro leben ca. ca. 80.000 verarmte Menschen, davon über 10.000 Kinder. Sie wachsen meist ohne Betreuung auf der Straße auf.  Oft haben sie wenig Bezug zu Schule und Bildung und werden in der Freizeit sich völlig selbst überlassen. Der Weg in den sozialen Absturz, oder schlimmer Kriminalität und Drogenkonsum, ist oft schon vorprogrammiert.

Marcus Wark, Künstler aus der  selbigen Favela, kennt diese Umstände seit seiner Geburt. Er kümmert sich seit Jahren ehrenamtlich mit Kunstunterricht und -projekten um talentierte Kinder mit Interesse an Kunst und Kultur. Ihm fehlen aber die Mittel für Material und Farben sowie ein Ort zur Betreuung der Kinder. Fördergelder wurden in den letzten Jahren in Brasilien stark eingeschränkt bzw. fallen ganz aus. Einzelne Spendenaktionen laufen in Brasilien meist ins Leere, da Unterstützer die Angst haben, die Gelder könnten für entfremdete Zwecke genutzt werden. Es bedarf daher einer sicheren Spendenübertragung, um das Geld an den Problemort zu bringen.